Oldtimer’s Haze Regular 5 Stück

Beschreibung
Fragen & Antworten

Haze wurde in den 1960er und 70er Jahren in Kalifornien durch Kreuzung einiger der besten tropischen Sativas entwickelt, die zu dieser Zeit importiert wurden.
Diese mythische Sativa, die in den vergangenen Jahrzehnten die Grundlage für die Züchtung der besten Hybriden bildete, war in den 80er Jahren aufgrund der Einführung der Skunk- und Indica-Sorten beinahe von der Zuchtszene verschwunden.
Die Oldtimer-Haze-Population wurde von Oldtimer, einem britischen Züchter, bis heute intakt erhalten und dann von unseren Züchtern mithilfe einer großen Vielfalt von Elternpflanzen vermehrt.
Dieses reine Haze bewahrt noch immer die genetische Vielfalt, die viele gegenwärtige Haze-Linien bereits verloren haben, und es ist möglich, Phänotypen zu finden, die vom mythischen und fast ausgestorbenen Purple Haze bis zum häufigsten Green Haze-Phänotyp reichen, und natürlich auch Zwischenkombinationen.
Oldtimer's Haze hat einen unschätzbaren Wert für jeden Naturschützer, Sammler und Züchter, der auf der Suche nach einer reinen Haze-Population ist, die noch immer die Qualität und ursprüngliche genetische Vielfalt dieser mythischen Sativa-Hybride bewahrt.

Typ	STABILISIERTER HYBRID
Format	Regulär
Sativa/Indica-Verhältnis	100 % Sativa
THC	8-12%
CBD	Unter 0,05 %
CBG	0,16 – 0,23 %
Blüte im Innenbereich	14-20 Wochen
Blüte im Freien	Dezember / Anfang Januar
Ertrag	Durchschnittlich-Niedrig
Resistenz gegen Spinnmilben	Durchschnittlich-Niedrig
Resistenz gegen Mehltau	Durchschnittlich-Hoch
Resistenz gegen Botrytis	Sehr hoch
Resistenz gegen Weiße Fliege	Durchschnittlich-Hoch
Widerstandsfähigkeit gegen Kälte	Durchschnitt
Beständigkeit gegen Hitze	Hoch
Breite	0º-37º
Genetik	Stabilisierter Hybrid verschiedener tropischer Sativas aus den 60er und 70er Jahren, hauptsächlich alte kolumbianische Sativas.
Struktur	Extrem tropische Sativa mit sehr dünnem hellgrünem Blatt. Sehr dünne und flexible Stiele, die den schlimmsten Regengüssen und Schneestürmen standhalten.
Geschmack Geruch	Uralte und metallische Sativa der „alten Schule“: Holz, Gewürze und Weihrauch, mit reifen tropischen Früchten in den grünen Varianten und Beeren und schwarzem Schnaps in den Purple-Haze-Phänotypen.
Hoch	Stimulierende, mentale Wirkung. Hohes THC/niedriges CBD-Verhältnis, das eine unbegrenzte Wirkung ohne Obergrenze erzeugt. Die grünen Phänotypen erzeugen eine geselligere und euphorischere Wirkung, während die Purple Haze-Phänotypen eher introspektiv sind.
Terpenprofil	Es enthält hauptsächlich die folgenden Monoterpene: hohe Mengen an Beta-Mircen (2/3 Teile), mäßige Mengen an Transocimen und Alpha-Pinen und Variabilität bei Vorhandensein kleiner Mengen an Beta-Pinen. Sesquiterpene: zwei Drittel Beta-Caryophyllen und ein Drittel Alpha-Humelen im grünen Phänotyp (Green Haze), obwohl der violette Phänotyp (Purple Haze) keine Sesquiterpene aufweist.
Tipps zum Anbau	Aufgrund ihres extrem tropischen Sativa-Genotyps empfehlen wir sie für den Indoor-Anbau vor allem Liebhabern extremer Sativas, für Zuchtprojekte oder zur Samenproduktion. Für die Blüte im Innenbereich empfehlen wir eine Photoperiode von 11 (Licht)/13 (Dunkelheit), um die Blüte zu fördern und eine erneute Blüte oder übermäßiges Strecken in der frühen Blüte zu vermeiden. Reduzieren Sie die Photoperiode ab der zweiten Hälfte der Blüte sogar auf 10/14, um die vollständige Reifung zu fördern. Aufgrund seines hervorragenden Ertrags an Seitenzweigen und seiner kräftigen Reaktion auf das Beschneiden ist es für den SCROG-, Horizontal- oder Netzwerkanbau äußerst empfehlenswert. Für den Anbau im Freien ist ein tropisches oder subtropisches Klima erforderlich, um sein volles Potenzial zu entfalten. Allerdings kann er problemlos in Breitengraden zwischen 20º und 37º angebaut werden, für die wir ein warmes Küstenklima empfehlen. Für die richtige Reifung in nicht-tropischen Breiten ist die Verwendung eines Gewächshauses sehr hilfreich. Sie benötigt nur wenig Nährstoffe, insbesondere Stickstoff. Für den Anbau im Freien ist es am besten, eine gute Basis aus organischer Erde, reich an Guano und Wurmkot, zu mischen und die Pflanzen dann an einen sonnigen Ort zu stellen und sie in ihrem eigenen Rhythmus wachsen zu lassen, fast ohne Verwendung von Düngemitteln oder Stimulanzien. Genetische Analysen zeigen, dass Oldtimer's Haze einen sehr seltenen Genotyp mit extrem geringer genetischer Variabilität hat und eine direkte Verwandtschaft hauptsächlich mit alten kolumbianischen und panamaischen Sativas aufweist. Aufgrund seiner extremen Stabilität ist es eine sehr dominante Pflanze in Zuchtprojekten, die bei richtiger Kreuzung mit anderen Sorten wieder mit all ihrer Kraft und ursprünglichen Pracht erstrahlt und außergewöhnliche Hybriden mit dem mythischen Geschmack und der Wirkung hervorbringt, die diese Sativa weltberühmt gemacht haben. Wenn Sie Sorten mit den besten Eigenschaften unserer Oldtimer's Haze-Elternpflanzen anbauen möchten, die ihr tropisches Super-Sativa-Wesen bewahren, aber viel mehr Kraft, Ertrag und Wirksamkeit zeigen und die auch im Innenbereich mit kürzeren Blütezeiten angebaut werden können, dann empfehlen wir Haze-dominante Hybriden wie Haze x Kali China, Panama Haze oder Purple Haze x Malawi.